Cat:Mit Kleber beschichteter Schutzfilm
● Kein „Geisterschatten“ oder „Fischauge“ nach der Entfernung; ● Stabiles Haftungsniveau; ● UV-Beständigkeit bis zu 6 Monat...
Siehe Details 1. Die Rolle der Dicke bei Stretchfolien verstehen
Die Dicke von manuelle Stretchfolie bestimmt seine Haltbarkeit, Dehnbarkeit und Gesamtleistung während des Verpackungsprozesses. Die Dicke der Folie wird typischerweise in Mikrometern (µm) gemessen und spielt eine entscheidende Rolle bei der Tragfähigkeit und dem ausreichenden Schutz der verpackten Produkte. Durch die Auswahl der richtigen Dicke wird sichergestellt, dass die Stretchfolie den Kräften standhält, denen sie bei Handhabung, Transport und Lagerung ausgesetzt ist.
Dünne Folie (18–20 Mikrometer): Dünne Stretchfolien eignen sich ideal zum Verpacken von leichten Gegenständen oder Produkten, die keiner starken Handhabung oder möglichen Beschädigungen ausgesetzt sind. Sie bieten eine minimale Reiß- und Durchstoßfestigkeit, sind jedoch kostengünstig für Produkte mit geringem Gewicht und geringem Beschädigungsrisiko. Zum Beispiel beim Verpacken von kleinen Haushaltsgegenständen oder Konsumgütern, die während des Transports meist stationär liegen, kann eine dünnere Folie gut funktionieren. Bei solchen Produkten ist es jedoch wichtig, dass die Folie fest angebracht ist, um ein Verrutschen während des Transports zu verhindern. Dünne Folien werden üblicherweise für Einzelhandelsverpackungen, kleine Kartons und einzelne Artikel verwendet, die keinen starken Schutz benötigen.
Mitteldicke Folie (20–23 Mikrometer): Der Dickenbereich von 20–23 Mikrometer gilt als Standardwahl für allgemeine Verpackungsanforderungen. Es bietet eine ausgewogene Kombination aus Festigkeit, Dehnbarkeit und Kosteneffizienz. Diese Dicke eignet sich gut für die meisten typischen Anwendungen, einschließlich der Verpackung mittelgroßer Kartons, palettierter Produkte und anderer Artikel, die ein mäßiges Maß an Schutz erfordern. Es eignet sich ideal für Waren, die weniger grob behandelt werden, aber beim Transport dennoch einer gewissen Abnutzung standhalten müssen. Beispielsweise könnten Verpackungen für Unterhaltungselektronik, Bürobedarf oder Lebensmittelprodukte mit mittlerem bis geringem Gewicht von dieser Dicke profitieren. Die zusätzliche Festigkeit dieser Dicke trägt dazu bei, das Risiko eines Reißens oder Bruchs während der Handhabung zu verringern.
Dicke Folie (24–30 Mikrometer oder mehr): Wenn Sie schwerere, größere oder zerbrechliche Gegenstände verpacken, benötigen Sie eine dickere Stretchfolie, um die nötige Festigkeit und den nötigen Schutz zu bieten. Dickere Folien sind auf hohe Belastbarkeit und Haltbarkeit ausgelegt und eignen sich daher ideal für schwere Maschinen, Industrieprodukte und Großverpackungen. Dicke Stretchfolien sind äußerst durchstoßfest und können erheblichem Druck von außen standhalten. Große Kartons mit schweren Geräten, Möbeln oder Haushaltsgeräten erfordern beispielsweise eine dicke Folie, um ein Reißen oder Verrutschen während der Handhabung zu verhindern. Das dickere Material bietet außerdem eine bessere Beständigkeit gegenüber widrigen Umgebungsbedingungen, wie z. B. der Einwirkung von Feuchtigkeit, was bei längeren Transportwegen oder in Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit ein Problem darstellt.
Die richtige Dicke stellt nicht nur sicher, dass die Folie während der Handhabung und des Transports standhält, sondern trägt auch dazu bei, das Risiko einer Beschädigung Ihres Produkts zu minimieren. Dickere Folien bieten zwar eine längere Haltbarkeit, können aber auch die Gesamtmaterialkosten erhöhen. Es ist wichtig, die Dicke der Folie auf die Verpackungsanforderungen und die Art der zu transportierenden Güter abzustimmen.
2. Auswahl der richtigen Breite der manuellen Stretchfolie
Die Breite der manuellen Stretchfolienrolle bestimmt, wie viel Fläche Sie in einem Durchgang abdecken können, und spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie effizient Sie Produkte verpacken können. Durch die Wahl der richtigen Breite wird sichergestellt, dass Ihr Verpackungsprozess sowohl effektiv als auch zeiteffizient ist und die Folie eine vollständige Abdeckung bietet, ohne dass Verschwendung entsteht oder mehrere Anwendungen erforderlich sind. Die Breite der Folie wird normalerweise in Millimetern gemessen. Die Wahl der richtigen Größe hängt von den Abmessungen des Produkts, der Art der Ladung und davon ab, wie effizient Sie die Gegenstände verpacken müssen.
Schmalbreite Folie (200–250 mm): Schmalere Stretchfolienrollen sind ideal für kleinere Produkte oder wenn eine präzise Verpackung erforderlich ist. Diese Breiten werden häufig zum Verpacken kleinerer Artikel, unregelmäßig geformter Produkte oder Waren verwendet, die eine gezieltere Verpackung erfordern. Wenn Sie beispielsweise kleine Einzelkartons oder unregelmäßig geformte Gegenstände wie Möbelbeine oder Kleingeräte verpacken, eignet sich möglicherweise eine geringere Breite am besten. Darüber hinaus können schmale Folienrollen für kleinere Betriebe oder Einzelhandelsverpackungen praktischer sein, da sie eine bessere Manövrierfähigkeit beim manuellen Verpacken bieten. Schmalere Folien werden auch zum Verpacken bestimmter Produktabschnitte verwendet, z. B. der Kanten oder Ecken, wo möglicherweise zusätzlicher Schutz erforderlich ist. Diese Breite eignet sich auch zum Verpacken von leichten Produkten oder solchen, die keinen starken Schutz erfordern.
Folie mit Standardbreite (300–500 mm): Die Breite von 300–500 mm ist die am häufigsten verwendete Größe für manuelle Stretchfolie, da sie ein Gleichgewicht zwischen Effizienz und Vielseitigkeit bietet. Diese Breite ist in der Lage, ein breites Spektrum an Verpackungsanforderungen abzudecken, von mittelgroßen Kartons und Säcken bis hin zu Standardpaletten. Die Breite ist ideal für allgemeine Verpackungszwecke, da sie für die meisten Verpackungsarten geeignet ist und eine vollständige Abdeckung ohne übermäßige Folienverschwendung bietet.
3. Berücksichtigung der Dehnbarkeit und Belastungsart
Unter Dehnbarkeit versteht man die Fähigkeit einer Stretchfolie, sich zu dehnen oder zu dehnen, bevor sie reißt. Dies ist ein entscheidender Faktor dafür, wie fest sich die Folie um eine Ladung wickeln kann, was wiederum Einfluss auf die Festigkeit der Umhüllung und die Stabilität der Ladung hat. Die Dehnbarkeit wird oft als prozentuale Zunahme der ursprünglichen Länge der Folie ausgedrückt.
Folien mit geringer Dehnbarkeit (100–150 %): Folien mit geringerer Dehnbarkeit sind in der Regel steifer und haften weniger am Produkt. Diese Folien eignen sich im Allgemeinen für leichtere Ladungen oder für Gegenstände, die nicht fest umwickelt werden müssen, um sicher zu bleiben. So können beispielsweise kleine Kartons oder leichte Konsumgüter mit dehnungsarmer Folie umwickelt werden, ohne dass eine zu große Spannung befürchtet werden muss. Diese Folien lassen sich leichter manuell auftragen und eignen sich daher ideal für kleinere Arbeiten oder Anwendungen, bei denen die Geschwindigkeit nicht so wichtig ist.
Mitteldehnbare Folien (150–250 %): Folien mit mittlerer Dehnbarkeit schaffen ein Gleichgewicht zwischen einfacher Anwendung und Ladungssicherheit. Dies sind die am häufigsten verwendeten Stretchfolien, da sie gedehnt werden können, um eine dichte und sichere Verpackung zu gewährleisten, ohne dass übermäßig viel Material verwendet wird. Mittelelastische Folien eignen sich perfekt zum Verpacken von Kartons mittlerer Größe und Paletten mit mittlerem Gewicht. Sie bieten einen guten Schutz vor äußeren Einflüssen wie Schmutz und Feuchtigkeit und können die Ladung während des Transports fest an Ort und Stelle halten. Dieser Dehngrad sorgt außerdem für eine bessere Anpassung an die Last und umhüllt selbst unregelmäßige Formen fester. Viele Unternehmen wählen diese Dehnstufe für allgemeine Verpackungsaufgaben, da sie Flexibilität bietet, ohne den Verpackungsprozess übermäßig zu komplizieren.
Hochelastische Folien (250–300 %): Hochelastische Folien sind für die Verpackung schwererer, sperrigerer Lasten konzipiert, die mehr Kraft erfordern, um an Ort und Stelle zu bleiben. Diese Folien sind hochelastisch und sorgen für eine dichtere und sicherere Verpackung, was besonders wichtig für Gegenstände ist, die beim Transport über große Entfernungen zusammengehalten werden müssen. Hochelastische Folien eignen sich ideal zur Sicherung großer Paletten oder Container, wenn die Produkte rauer Handhabung oder langen Transportzeiten ausgesetzt sind oder zusätzlicher Schutz vor äußeren Einflüssen erforderlich ist. Hochelastische Folien sind auch im Hinblick auf den Materialeinsatz effizienter, da sie eine deutliche Dehnung der Folie ermöglichen und gleichzeitig weniger Material zur Abdeckung der gleichen Fläche verbrauchen.
4. Die Art der Oberfläche und die Handhabungsbedingungen
Die Beschaffenheit der zu umwickelnden Oberflächen sowie die Art und Weise, wie die Gegenstände gehandhabt werden, sind wichtige Faktoren bei der Bestimmung der geeigneten Dicke, Breite und Dehnbarkeit der manuellen Stretchfolie. Diese Faktoren beeinflussen, wie die Folie auf der Oberfläche haftet und wie gut sie beim Transport hält.
Glatte, gleichmäßige Oberflächen: Bei Produkten mit glatten, flachen Oberflächen, wie z. B. Schachteln oder Behältern, kann eine dünnere Folie (18–20 Mikrometer) ausreichen, um eine angemessene Verpackung zu gewährleisten. Die Folie haftet gut auf diesen glatten Oberflächen und sorgt für einen sicheren Halt, ohne dass übermäßig viel Material erforderlich ist. Artikel wie Elektronikartikel oder verpackte Lebensmittel sind Beispiele für Waren mit glatten Oberflächen, die von dünneren, kostengünstigeren Folien profitieren. Die Verpackung sollte jedoch dennoch fest sein, um ein Verrutschen während der Handhabung zu verhindern.
Unregelmäßige oder scharfe Kanten: Wenn Sie Produkte mit unregelmäßigen Formen oder scharfen Kanten wie Möbel oder Industrieausrüstung verpacken, benötigen Sie eine dickere Stretchfolie (24–30 Mikrometer oder mehr). Diese Art von Produkten erfordert eine stärkere Folie, um sicherzustellen, dass sie während des Transports nicht reißt oder durchsticht. Dickere Folien bieten außerdem einen besseren Schutz für zerbrechliche Gegenstände und minimieren das Risiko von Schäden durch Stöße oder grobe Handhabung. Die erhöhte Dicke und Durchstoßfestigkeit sorgen dafür, dass die Stretchfolie auch bei scharfen Kanten oder unebenen Oberflächen ihre Integrität behält und ausreichend Schutz bietet.
Raue Handhabungsbedingungen: Wenn Ihre Produkte voraussichtlich rauer Handhabung oder rauen Umgebungsbedingungen (wie extremen Temperaturen, Feuchtigkeit oder Schmutzeinwirkung) ausgesetzt sind, sorgt eine dickere und dehnbarere Folie für die nötige Haltbarkeit und den nötigen Schutz. Dickere Folien (24–30 Mikrometer) mit hoher Dehnbarkeit sind ideal für Situationen, in denen die Verpackung starken Stößen oder äußeren Einflüssen standhalten muss. Beispielsweise erfordern schwere Maschinen, Baumaschinen oder verderbliche Waren möglicherweise eine stärkere Verpackung, um Schäden oder Verderb während des Transports zu verhindern.